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Die Finanzwoche endete mit einem Anstieg der globalen Märkte dank der erneuten Erwartung einer Zinssenkung in den USA. Die Wall Street zeigte eine weit verbreitete Stärke, wobei Small Caps im Rampenlicht standen und die Renditen von Staatsanleihen fielen. Europa zeigte sich positiv, allerdings mit Spannungen bei britischen Anleihen; in Asien legte der Nikkei zu. Gold und Silber legten zu, Öl war schwach. Im Kryptosektor ist Bitcoin nach wie vor volatil, wird aber zunehmend von institutionellen Anlegern erworben.
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Die globalen Märkte schlossen die Woche mit einer sehr risikoaversen Note, wobei die Wall Street stark korrigierte und der Nasdaq trotz der soliden Quartalsergebnisse von Nvidia unter Druck geriet. Europa und Asien folgten inmitten von Befürchtungen über die Kreditwürdigkeit und mögliche Yen-Interventionen. Die Renditen von Staatsanleihen fielen, während der Dollar den höchsten Stand seit Mai erreichte. Öl schwach, Gold stabil. Kryptowährungen verzeichneten die stärksten Verluste, wobei der Bitcoin Flash in Richtung 80.000 $ abstürzte.
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Die Finanzwoche war geprägt von sinkenden Erwartungen einer Zinssenkung durch die Fed im Dezember, wobei die US-Märkte gemischt waren und der Nasdaq sowie die Small/Mid Caps stark korrigierten. Europa erholte sich leicht, Japan war positiv und China weiterhin schwach. In den USA gab es gemischte Makrodaten bei steigender qualifizierter Arbeitslosigkeit, sinkenden Mieten und zunehmenden Insolvenzen. Treasuries volatil, Dollar schwächer. Gold im Aufwärtstrend, Öl stabil. Kryptowährungen unter Druck: Bitcoin fällt bei starken Abflüssen auf 94.000 $.
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In der vergangenen Woche verzeichneten die globalen Märkte weit verbreitete Rückgänge, angeführt von der Wall Street. In den USA verzeichnete der Nasdaq seine schlechteste Woche seit April, belastet durch Technologiewerte und Kosten für künstliche Intelligenz, während der Stillstand und die restriktive Politik der Fed die Stimmung verschlechterten. In Europa und Asien waren die Rückgänge weit verbreitet. Gold stabil, Öl unter 60 $, Bitcoin um 100.000 $.
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Die globalen Märkte schlossen die Woche gemischt, gestützt durch die Zinssenkung der Fed und den Boom der künstlichen Intelligenz. In den USA erreichte der S&P 500 dank der "Magnificent Seven" neue Höchststände. In Europa ließ die EZB die Zinsen unverändert, während in China neue Anzeichen für eine Schwäche des verarbeitenden Gewerbes auftraten. Der Dollar erstarkte, der Yen fiel auf ein Achtmonatstief, Gold fiel wieder unter die 4.000-Dollar-Marke und Bitcoin verlor 5 % und unterbrach damit seine positive Serie.
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Die globalen Märkte beendeten die Woche mit einem Aufwärtstrend, unterstützt von positiven Makrodaten und soliden Unternehmensgewinnen. In den USA erholte sich der S&P 500 dank Technologie und Energie, aber die Angst vor einer "KI-Blase" wächst. In Europa stiegen die Aktienmärkte aufgrund besserer Einkaufsmanagerindizes, während BNP Paribas und Volkswagen die Stimmung belasteten. In Asien steigt Tokio nach der Wahl von Takaichi an, während China schwach bleibt. Gold und Silber korrigieren, Bitcoin erholt sich aufgrund von ETF-Zuflüssen und des günstigen politischen Klimas.
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Die Wall Street erholt sich nach dem Einbruch: Der S&P 500 schließt dank einer nachgiebigeren Fed und besser als erwartet ausgefallenen Quartalsberichten im Plus. Die Renditen von Staatsanleihen fallen, Gold erreicht neue Rekordhöhen und Öl fällt auf ein Fünf-Monats-Tief. Die chinesische Deflation belastet Asien, während der Bitcoin über 107.000 $ steigt.
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In dieser Woche verschlechterte sich die Stimmung an den globalen Märkten drastisch, da nach den neuen Zöllen zwischen den USA und China und dem Shutdown des Bundes ein Handelskrieg befürchtet wurde. Der S&P 500 und der Nasdaq fielen und der VIX stieg auf über 20. In Europa belastete die deutsche Konjunkturabkühlung und in Asien stiegen die japanischen Renditen, während China Gold hortete. Gold auf Höchststand, Öl unter 60 $ und Kryptowährungen im Minus.
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Die Finanzwoche endete trotz des Stillstands der US-Regierung mit einer positiven Stimmung an den globalen Märkten. Die Anleger begrüßten die Beschäftigungsdaten, die die Erwartung einer Zinssenkung durch die Fed verstärkten. Die Wall Street verzeichnete starke Gewinne, allen voran der Nasdaq. Die Renditen von Staatsanleihen sanken, Gold und Kupfer stiegen. Bitcoin erreichte neue Rekorde, angetrieben durch das Interesse institutioneller Anleger.
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Die Finanzwoche endete mit einer vorsichtigen Note. In den USA blieb das Wachstum mit einem BIP von 3,8 % robust, aber die Aktienmärkte korrigierten nach den vorsichtigen Äußerungen der Fed und dem Anstieg der Treasury-Renditen. In Europa blieb der Leitindex unverändert, wobei Frankreich wegen seiner öffentlichen Finanzen unter Beobachtung stand und Deutschland an Wettbewerbsfähigkeit verlor. Die Schweiz behielt den Leitzins bei Null, während in Asien die chinesischen und japanischen Märkte positive Anzeichen aufwiesen. Der Dollar erstarkte, Gold konnte seinen Höchststand halten, Rohstoffe blieben schwach und Kryptowährungen litten unter Liquidationen und Volatilität.
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Die Weltmärkte erlebten eine ereignisreiche Woche, die von der Zinssenkung der Fed und gemischten Makrodaten geprägt war. In den USA bleibt das Wachstum solide (+3,4 % für das dritte Quartal erwartet), aber es zeichnen sich Stagflationsrisiken ab. Die Staatsanleihen steigen leicht an, die Renditenaufschläge für Unternehmen sind auf dem niedrigsten Stand seit 1998. In Europa warnt Draghi vor einem Rückgang der Wettbewerbsfähigkeit, während Frankreich höhere Renditen für private Unternehmen zahlt. In Asien: Japan und China unter Druck. Gold steigt, Öl stabil, Bitcoin in Korrektur.
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Die globalen Märkte beendeten die Woche höher, gestützt durch die Erwartung einer Zinssenkung der Fed. An der Wall Street glänzte Oracle, während Makrodaten einen Anstieg der Inflation und einen Rückgang der Beschäftigung zeigten. In Europa bestätigte die EZB die Zinssätze, stufte Frankreich herab und stützte Spanien. In Asien schnitt Tokio gut ab, und auch in China stiegen die Kurse trotz der Befürchtungen hinsichtlich der Autoindustrie. Der Dollar fiel, Gold und Silber stiegen, Kryptowährungen zogen an.
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Die Woche macht deutlich, wie fragil die Weltwirtschaft ist: in den USA schwache Beschäftigung und eine Arbeitslosenquote von 4,3 %. In Europa fallen die Aktienmärkte, in Asien ist das Vertrauen unsicher. Gold auf Höchstständen, Öl auf Quartalstiefs. Kryptowährungen unter Druck: Bitcoin rutscht unter 110.000 $, Ethereum in Korrektur.
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Der August schloss mit gegensätzlichen Märkten und geringen Umsätzen. In den USA legte der S&P 500 wenig zu, der Nasdaq schwächelte, die Small Caps erholten sich. NVIDIA übertraf die Schätzungen, korrigierte aber. Die Fed könnte angesichts der von Lisa Cook geäußerten Zweifel zu schnelleren Zinssenkungen übergehen. Solides US-BIP von 3,5 %, Inflation von 2,6 %. In Europa gemischte Indizes, Verengung der französischen Spreads. China im Aufwind, Handel auf 20-Jahres-Tief. Anleihen stabil, Dollar gefallen, Öl in Korrektur, Bitcoin um 7% gefallen, Ethereum gestiegen.
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Der S&P 500-Index schloss am Freitag nach vier negativen Tagen höher, unterstützt durch Powells Kommentare in Jackson Hole, die Hoffnungen auf Zinssenkungen weckten. Der Dollar fiel, während Aktien, Anleihen, Gold, Öl und Kryptowährungen stiegen. Nasdaq schwach, Rotation von Technologiewerten zu zyklischen Werten.
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Die US-Aktienindizes erholten sich, wobei der Nasdaq ein neues Allzeithoch erreichte, gefolgt vom S&P 500 und dem Russell 2000. Apple kündigte Investitionen in Höhe von 100 Mrd. USD in die US-Produktion an, zusätzlich zu den bereits geplanten 500 Mrd. USD, was einen Anstieg von 13,3 % bedeutete und die Aktienmärkte stützte. Die neuen globalen Zinssätze lösten gedämpfte Reaktionen aus. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September nimmt zu, auch nach der Ernennung von Stephen Miran an der Fed. Staatsanleihen im Plus, Dollar schwach, Gold auf Höchststand, Ether über 4.000.
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Die US-Aktienindizes schlossen die Woche mit einem Aufwärtstrend und erholten sich von früheren Verlusten. Der Nasdaq erreichte ein neues Allzeithoch, gefolgt vom S&P 500 und dem Russell 2000. Apple kündigte Investitionen in Höhe von 100 Mrd. USD in die Produktion in den USA an, was die Aktie um 13,3 % steigen ließ und die Aktienmärkte stützte. Die neuen US-Zölle hatten nur begrenzte Auswirkungen. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September steigt mit der Ernennung von Miran zum Mitglied der Fed. Die Renditen der Staatsanleihen steigen, der Dollar ist schwach, Gold erreicht ein Rekordhoch, der Ether steigt auf über 4.000.
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Die US-Aktienindizes erlebten ihre schlechteste Woche seit Anfang April: Russell 2000 -4,2%, Dow Jones -2,92%, S&P 500 -2,36%, Nasdaq -2,17%, unterstützt durch starke Gewinne von Microsoft und Meta. 66 % der S&P 500-Unternehmen meldeten 82 % über den Schätzungen liegende Ergebnisse und ein Gewinnwachstum von 10,3 %. Trump unterzeichnete eine Anordnung zur Erhöhung der Zölle ab dem 7. August. Die US-Notenbank hat die Zinssätze angesichts enttäuschender Inflations- und Beschäftigungszahlen beibehalten. Staatsanleihen fallen, STOXX 600 -2,57%. Gold steigt stark an, Kryptowährungen fallen.
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Die US-Aktien beendeten die Woche höher, wobei der S&P 500 und der Nasdaq die zweite Woche in Folge Allzeithochs erreichten. Der Dow Jones stieg um 1,26 %, der Russell 2000 um mehr als 0,9 %. Der Optimismus wurde durch neue Handelsabkommen mit Japan, Indonesien und den Philippinen sowie durch Fortschritte mit der EU gestützt. Alphabet legten dank höher als erwarteter Gewinne um mehr als 4 % zu, während Tesla 4,1 % verloren. In Europa stieg der STOXX 600 um 0,54 %, der Nikkei um 4,1 %. Dollar schwach, Gold und Bitcoin im Minus.
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Die wichtigsten US-Aktienindizes schlossen die Woche niedriger, wobei der Nasdaq seine Verluste besser in Grenzen hielt. Die in mehr als 20 Ländern eingeführten neuen Zölle hatten nur begrenzte Auswirkungen auf die Märkte. NVIDIA erreichte zum ersten Mal eine Kapitalisierung von 4 Billionen und stärkte damit die Gruppe Mag 7. Schwache US-Inflation, Einzelhandelsumsätze +0,5 % und Industrieproduktion +0,3 %. Die Stimmung in der Wirtschaft steigt, der Philly-Fed-Index liegt bei +15,9. Dollar im Plus, Gold und Kryptowährungen im Aufwind.
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Die Wall Street schloss diese Woche leicht schwächer, wobei der Nasdaq widerstandsfähiger war. Neue US-Zölle und das Fed-Protokoll zeigten Unstimmigkeiten, aber nur begrenzte Auswirkungen. Nvidia überschritt 4 Billionen an Kapitalisierung. Einzelhandelskäufe rekordverdächtig, Institutionen im Ausverkauf. Staatsanleihen auf Talfahrt, Yen und Dollar auf dem Vormarsch, japanische Renditen über 3 %. Rohstoffe steigen, angetrieben durch Zölle. Kryptowährungen stark: Bitcoin über 118.000 USD, Ethereum über 3.000 USD.
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Die Woche endete mit allgemein positiven Märkten, dank fiskalischer Anreize und verringerter geopolitischer Spannungen, aber mit Gewinnmitnahmen am Freitag nach neuen Drohungen von US-Zöllen und chinesischen Reaktionen. S&P 500 und Nasdaq im Plus, Russell 2000 +3,6 %. Arbeitsmarktdaten uneinheitlich, Treasuries angespannt. In Europa: STOXX50 -0,65%, Nikkei -0,85%, Shanghai positiv. Dollar schwach, Gold und Öl im Aufschwung. Bitcoin über 108.000, Ethereum bei 2.500, Solana trotz ETF unter $150.
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Positive Woche für die Märkte, gestützt durch Erwartungen von Zinssenkungen, geopolitische Waffenstillstände und gemischte Makrodaten. In den USA stieg der PCE-Kernwert auf 2,7 %, während die Aufträge für langlebige Güter um 16 % zunahmen. Die Wall Street schloss höher, wobei der S&P 500 um 3,4 % und der Nasdaq um 4 % zulegten. In Europa stieg der STOXX50 um 1,7 % und der Nikkei um 4,5 %. Der Dollar fiel, der Ölpreis sank um 11 %, während der Bitcoin wieder über 108.000 $ stieg.
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Die Woche endete mit zunehmender globaler Unsicherheit. Der Dow Jones verlor 1,32 %, belastet durch geopolitische Spannungen und den israelischen Angriff auf den Iran, der den Ölpreis um 8 % ansteigen und die Volatilität auf ein Mehrjahreshoch steigen ließ. In Europa verlor der EuroSTOXX50 2,5 %, während sich Asien stabiler zeigte. Die Renditen der US-Staatsanleihen fielen, der Dollar gab nach. Gold und Silber im Plus, Uran seit zehn Wochen im Aufwind. Bitcoin schließt bei $105.000, Ethereum bei $2.500.
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Positive Woche für risikobehaftete Anlagen, mit dem S&P 500 über 6.000 und dem Nasdaq und Russell 2000 im Plus. Die Volatilität (VIX) ist auf einem Tiefstand, was Vertrauen signalisiert, aber die Auslandsströme aus den USA bleiben negativ. Die Staatsanleihen steigen nach soliden Lohnzahlen, während der Dollar fällt. Die EZB senkt die Zinsen auf 2 %, und der Euro Stoxx50 legt zu. Gold und Silber glänzen, Öl erholt sich, Kupfer bleibt stabil. Bitcoin schließt bei 105.000 $. Circle debütiert an der Börse (+168%).
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Volatile Woche an den globalen Märkten, wobei die Herabstufung der US-Schulden durch Moody's die Ängste über die Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen schürte. Auktionen von 20-jährigen Anleihen zeigten wenig Nachfrage und Renditen über 5 %. Trump drohte Europa mit 50 %igen Zöllen und verschärfte damit die Handelsspannungen. Die Wall Street schloss niedriger, der Nasdaq lag bei -2,5 %. Gold stieg, der Dollar erreichte ein 18-Monats-Tief. Bitcoin über 110.000 $, Ethereum stabil über dem 200-Tage-Durchschnitt.
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Eine ereignisreiche Woche an den Märkten: Moody's stufte die Bonität der USA herab, aber die Aktienindizes erholten sich dank der Entspannung zwischen den USA und China. Die unter den Erwartungen liegende US-Inflation kam den Anleihen zugute, während Europa Anzeichen einer Erholung zeigte. Das japanische BIP ging zurück, während die Kupferimporte in China stiegen. Anleiherenditen gestiegen, Dollar stark, Gold gesunken, Öl über 62 $. Bei den Kryptowährungen: Bitcoin stabil, Ethereum über dem 200-Tage-Durchschnitt.
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Eine Woche der Vorsicht und der Sektorrotation an den globalen Märkten, mit einer Verlangsamung an der Wall Street. Starke Konzentration auf Short-Optionen, die inzwischen 60 % des Volumens im S&P 500 ausmachen. Der VIX geht zurück, aber das Risiko bleibt hoch. Wiederaufnahme des Dialogs zwischen den USA und China, mögliche Senkung der Zölle. Indien schlägt Nullzoll auf US-Stahl vor. Europa stabil, Japan attraktiv. US-Renditen steigen leicht an. Dollar stark, Öl bei 61 $. Bitcoin wieder über 100.000 $, Ethereum über 2.400 $.
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Positive Woche für die globalen Märkte dank Handelserleichterungen und über den Erwartungen liegender Unternehmensgewinne. Der S&P 500 gewann 2,9 %, der Nasdaq 3,4 % und der Russell 2000 3,1 %. Die US-Makrodaten waren gut, und die Beschäftigung stieg an. In Europa stieg der EuroStoxx50 um 2,5 %; in Asien stieg der Nikkei um 5 %, China gab nach. Volatilität leicht rückläufig. Der Dollar bleibt stabil, der Euro wird stärker. Gold, Silber und Öl stürzen ab; Bitcoin über 95.000 $.
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Volatile Woche an den globalen Märkten aufgrund der Eskalation zwischen den USA und China. Die US-Indizes, die aufgrund neuer Zölle zunächst nachgaben, erholten sich nach der Ankündigung einer 90-tägigen Aussetzung (ohne China). Nasdaq +12 %, S&P 500 +5,7 %. In Europa verlor der EUROSTOXX50 1,87 %. Der Yuan schwächt sich ab, der Dollar zieht sich zurück, der Schweizer Franken wird stärker. Starker Anstieg der US-Renditen, VIX über 50. Gold steigt, Öl sinkt, Kupfer steigt. Bitcoin erholt sich, Ethereum bleibt schwach.
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Tiefrote Woche für die globalen Märkte, erschüttert durch neue von Trump angekündigte Zölle. Der S&P 500 verlor mehr als 7 %, der Russell 2000 ging in den Bärenmarkt über, der NASDAQ fiel um 20 %. In Europa schloss der STOXX 600 mit -8%. In Asien antwortet China mit neuen Zöllen. In den USA steigt das Rezessionsrisiko: Das BIP sinkt, das Vertrauen sinkt. Rohstoffe stürzen ab, Staatsanleihen erholen sich. Der Dollar ist instabil. Bitcoin und Kryptowährungen bleiben unter Druck.
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Die Woche endete mit fallenden Weltmärkten und Anzeichen für weit verbreitete wirtschaftliche Spannungen. In den USA drückten starke Verkäufe im Technologie- und Kommunikationssektor die Indizes nach unten, während Value-Aktien eine Outperformance erzielten. Neue US-Zölle und eine PCE-Kerninflation von 2,8 % kühlten die Erwartungen auf eine Zinssenkung der Fed ab. Volatilität der Staatsanleihen und Kreditstress. In Europa fällt der EUROSTOXX50, die Spannungen mit den USA nehmen zu. Gold und Erdgas steigen, Öl schwach. Bitcoin stabil über 80.000 $, Ethereum schlecht.
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Die globalen Aktienmärkte schlossen die Woche nach einer Schwächephase mit einer leichten Erholung ab. In den USA stieg der Dow Jones, während der Nasdaq unterdurchschnittlich abschnitt. Die Rotation hin zu Value-Aktien setzte sich fort. Die US-Notenbank ließ die Zinsen unverändert, revidierte jedoch die Schätzungen für Wachstum und Inflation, was die Angst vor einer Stagflation schürte. In Europa legte der Euro STOXX 50 zu, der Bund um fast 3 %. Gold über 3.000 $, Öl gestiegen. Bitcoin stabil.
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Die globalen Finanzmärkte erlebten eine starke Volatilität, die durch neue US-Zölle (Tariffs 2.0) und Rezessionsängste beeinflusst wurde. Der Dow Jones verlor 3 % und verzeichnete damit den stärksten Rückgang seit März 2023, während der S&P 500 und der Nasdaq ihre vierte negative Woche beendeten. In Europa fiel der Hauptindex um 1 %, während die Banken besser abschnitten als der US-Tech-Sektor. Gold über 3.000 $, Öl leicht im Plus. Kryptowährungen unter Druck, Ethereum unter 2.000 $.
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Die globalen Märkte schlossen die schlechteste Woche seit sechs Monaten ab, mit Verkäufen risikoreicher Anlagen und einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Stimmung. In den USA korrigierten die Aktien aufgrund der makroökonomischen Ungewissheit stark, und die 5-jährige Treasury meldete eine Rezessionswahrscheinlichkeit von 52 %. In Europa stieg die 10-jährige Bundesanleihe und der Euro legte trotz der Zinssenkung zu. Der Ölpreis fiel unter 70 USD, während Kryptowährungen trotz Trumps Bitcoin-Strategie niedriger schlossen.
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Die Spannungen auf den globalen Märkten nehmen aufgrund der makroökonomischen und geopolitischen Verschlechterung zu. Die Atlanta Fed prognostiziert eine Schrumpfung von 1,5 % im ersten Quartal, was die Erwartung von Zinssenkungen im Jahr 2025 stärkt. Der Arbeitsmarkt zeigt Schwäche, während die Wall Street im Minus schließt und die Technologie unter Druck steht. Trumps Zölle erhöhen die Volatilität. Der Nikkei verliert 3,9 %, Staatsanleihen fallen und Rohstoffe sinken. Bitcoin korrigiert stark und spiegelt eine Flucht aus dem Risiko wider.
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Die globalen Finanzmärkte erlebten eine hohe Volatilität, wobei die Aktienindizes fielen, die Staatsanleihen zulegten und Gold und die asiatischen Märkte gut abschnitten. Die japanische Inflation überstieg 4 %, während in den USA die Inflationserwartungen stiegen und das Verbrauchervertrauen um 10 % sank. Die Unternehmensinsolvenzen nahmen in Deutschland und den USA zu. Der S&P 500 und der Nasdaq schlossen negativ, während in China Alibaba den Technologiesektor antrieb. Staatsanleihen im Minus, Dollar schwach, Gold im Plus, Kryptowährungen unter Druck.
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Die Woche schloss mit einer kräftigen Erholung der weltweiten Aktienmärkte, angeführt von der Nasdaq und dem S&P 500. Die Sektoren Technologie, Energie und Werkstoffe schnitten besser ab, während der Gesundheitssektor nachgab. Die US-Inflation überraschte positiv (+0,5 % monatlich, +3 % jährlich), was die Volatilität der Anleiherenditen anheizte. Der Dollar schwächte sich ab, während die Aktienindizes in Europa und Asien von Friedenshoffnungen und Technologieerholungen profitierten. Gold und Kryptowährungen stiegen.
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In der ersten Februarwoche erlebten die globalen Märkte ein gemischtes Bild, das von der Geopolitik und der Geldpolitik beeinflusst wurde. In den USA gründete Trump einen strategischen Staatsfonds und kündigte neue Zölle an. Die Produktionstätigkeit im verarbeitenden Gewerbe stieg nach 27 Monaten wieder an, während sich der Arbeitsmarkt verlangsamte. Der S&P 500 verlor 0,24 %, unterstützt durch solide Unternehmensgewinne. In Europa lagen die Indizes im Plus (+0,73%), während der Hang Seng um 4,5% zulegte. Staatsanleihen auf der langen Kurve, Pfund Sterling und britische Aktien werden genau beobachtet. Bitcoin fällt auf 96.000 USD, Ethereum stürzt auf 2.600 USD ab.
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Die Finanzwoche war von hoher Volatilität geprägt. In den USA litt der Nasdaq 100 unter dem Ausverkauf im Technologiesektor, während der Dow Jones dank defensiver Sektoren standhielt. DeepSeek brachte ein quelloffenes KI-Modell auf den Markt, was NVIDIA (-17 %) benachteiligte. Die Fed ließ die Zinssätze unverändert, wobei eine Senkung zur Jahresmitte erwartet wurde. Die EZB senkte den Leitzins auf 2,75 %. Der Dollar fällt, Gold übersteigt die Marke von 2.800 $, Bitcoin fällt unter 103.000 $.
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Die Ertragssaison in den USA begann für die großen Banken positiv, dank einer Erholung im Investmentbanking und eines Anstiegs der Handelserträge. Die Aktienindizes schlossen höher, während der Energiesektor von höheren Ölpreisen profitierte. Die Kerninflation ging zurück, was Hoffnungen auf eine Zinssenkung weckte. In Europa stieg der Index an, doch in Deutschland schrumpfte das BIP. In Asien gab es in China Anzeichen für eine Erholung. Die Öl- und Rohstoffpreise stiegen, während Bitcoin die Marke von 105.000 $ überschritt.
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Der Beginn des Jahres 2025 ist Ausdruck zunehmender Volatilität und eines unsicheren makroökonomischen Umfelds. In den USA stiegen die Renditen 30-jähriger Staatsanleihen auf 4,9 %, während die Arbeitsmarktdaten Inflationsängste schürten. In Europa zeigten sich die Indizes trotz struktureller Schwächen widerstandsfähig, wobei Deutschland schrumpfte und Frankreich in einer politischen Krise steckte. In Asien fiel der MSCI China um 20 %, während Japan im Minus schloss. Steigende Rohstoffpreise, ein starker Dollar und instabile Kryptowährungen vervollständigten das Bild.
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Die US-Aktien fielen aufgrund steigender Treasury-Renditen, während Tesla den Technologiesektor unterstützte und Apple litt. In Europa fiel der EuroStoxx 50 aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheit, und in Asien war der Markt uneinheitlich. Der Dollar legte zu, während der Euro in den globalen Handelsströmen an Gewicht verlor.
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In der vergangenen Woche gab es an den globalen Märkten bedeutende Entwicklungen. In den USA legten die Banken zu, während die Energieaktien fielen. Der Nasdaq stieg dank Taiwan Semiconductor und Netflix, und der Russell 2000 und der S&P MidCap 400 schnitten besser ab als die Large Caps. In Europa senkten die EZB und die BoE wie erwartet die Zinssätze. In Asien verlor der Nikkei 225 1 %, während in China der Shanghai Composite zulegte. Der Ölpreis verzeichnete seinen stärksten Jahresrückgang.
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Der S&P 500 erreichte 5.800 Punkte, gestützt durch Gewinne von JPMorgan, Wells Fargo und NVIDIA, die die Verluste von Alphabet und Tesla ausglichen. Trotz steigender Inflation (+0,2%) und eines Anstiegs der US-Arbeitslosenanträge zeigten sich die europäischen und asiatischen Märkte volatil, wobei der Eurostoxx50 um 0,9% und der chinesische CSI300-Index um 4,95% zulegten. Der weltweite Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ging zurück, während Gold und Öl auf hohem Niveau blieben. Der Bitcoin stieg auf 63.000 $.
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In der vergangenen Woche zeigten die Finanzmärkte eine gemischte Dynamik: Der S&P 500 erholte sich aufgrund solider Beschäftigungsdaten in den USA, während er in Europa Schwäche zeigte. In Asien erholten sich die chinesischen Märkte dank neuer Konjunkturimpulse. Der Ölpreis stieg um 9 % und verzeichnete damit eine kräftige Rallye.
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Positive Woche für die Aktienmärkte, mit Schwerpunkt auf Chinas Konjunkturmaßnahmen. Werkstoffe und Rohstoffe im Aufwind, insbesondere Kupfer. US-Staatsanleihenrenditen stabil, während in Europa die Märkte aufgrund von Luxusaktien und günstigen monetären Erwartungen stiegen.
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In der vergangenen Woche erholten sich die weltweiten Aktienindizes kräftig, angetrieben von Technologiewerten und den Beteuerungen von Nvidia-CEO Jensen Huang. Mitte der Woche gerieten die Märkte aufgrund der steigenden Kerninflation in den USA (+0,3 % im August) unter Druck. Die allgemeine Inflation fiel auf 2,5 % und damit auf den niedrigsten Stand seit 2021, was die Renditen von Staatsanleihen auf den niedrigsten Stand seit 2024 brachte. In Europa senkte die EZB die Einlagenzinsen, während der Ölpreis unter Druck blieb. Auch der Bitcoin stieg um 10 %.
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Die Finanzmärkte erlebten eine schwierige Woche, in der widersprüchliche makroökonomische Daten zur Unsicherheit beitrugen. Der S&P 500 verzeichnete seine schlechteste Performance seit 2024, wobei NVIDIA aufgrund von Gerüchten über eine kartellrechtliche Untersuchung unter Druck geriet. Auch der Energiesektor musste Rückgänge hinnehmen, während sich die defensiven Sektoren stabiler zeigten.
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Im August gab es im Vergleich zum Vorquartal nur wenige wichtige Entwicklungen. In den USA stieg die PCE-Kerninflation im Juli um 0,2 %, was die Anleger hinsichtlich der Preisstabilität beruhigte. In Europa ging die Inflation in der Eurozone auf 2,2 % zurück und setzte die EZB unter Druck. Am Devisenmarkt verzeichnete der japanische Yen einen deutlichen Anstieg, während der Dollar gegenüber dem Euro nachgab. An den Anleihemärkten stieg die Nachfrage nach kurzlaufenden Anleihen, während Kryptowährungen deutlich nachgaben.
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Positive Woche für Aktien- und Anleihemärkte dank weniger robuster makroökonomischer Daten und günstiger französischer Wahlergebnisse. Negativer Verbraucherpreisindex zum ersten Mal seit 2020 eröffnet die Möglichkeit einer Zinssenkung. Verschiebung von Mega-Cap- zu Mid-Cap-Aktien, schwacher Dollar, Sterling und Yen im Plus. Bitcoin erholt sich.
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Die wichtigsten Indizes i st in der vergangenen Woche aufgrund der Erwartung niedrigerer Zinssätze und der Stärke der Technologiewerte gestiegen, obwohl es Anzeichen für eine Konjunkturschwäche gab. Der ISM zeigte einen Rückgang der Aktivitäten im verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor in den USA. In Europa stiegen die Indizes und die Labour-Partei siegte im Vereinigten Königreich. In Asien stieg die Containerfracht in Shanghai die 12. Woche in Folge. Der Bitcoin ist unter die Marke von 54.000 $ gesunken.
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Die Aktienindizes verzeichneten eine gemischte Entwicklung. Der Bankensektor profitierte von der erwarteten Lockerung der Kapitalanforderungen durch die Europäische Zentralbank. In Europa fiel der Leitindex in Erwartung der Wahlen in Frankreich, während in Japan die Aktienmärkte aufgrund der Schwäche des Yen stiegen.
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Die Aktien verzeichneten bescheidene Gewinne. Die Industrieproduktion stieg im Mai um 0,9 %. Die Bank of England ließ die Zinsen unverändert, während die Schweizerische Nationalbank sie senkte. Öl stieg, Gold und Bitcoin fielen.
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Die Finanzmärkte erlebten in dieser Woche bedeutende Entwicklungen: Der Abstand zwischen französischen und deutschen Staatsanleihen vergrößerte sich und gab Anlass zur Sorge um Italien und Spanien. Daraufhin stiegen die US-Aktienmärkte, angetrieben von Technologiewerten. Die Fed ließ die Zinssätze unverändert, während in Europa die politische Unsicherheit die Indizes negativ beeinflusste.
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Die Aktiensektoren entwickelten sich in dieser Woche uneinheitlich: Große Technologiewerte stiegen, während Aktien kleiner und mittlerer Unternehmen aufgrund sinkender langfristiger Zinssätze und makroökonomischer Daten fielen. Der ISM-Dienstleistungsindex erreichte 53,8, was auf eine solide wirtschaftliche Expansion in den USA hindeutet. In Europa stieg der Leitindex aufgrund der Zinssenkung durch die EZB. In China fielen die Aktien trotz guter Immobiliendaten. Bitcoin testete 72.000 $, bevor er auf 69.000 $ zurückfiel.
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In einer durch die Feiertage verkürzten Woche schlossen die großen Aktienindizes niedriger, beendeten den Monat jedoch mit einer positiven Note. Small Caps schnitten besser ab als Large Caps, wobei Value-Titel widerstandsfähiger waren als Growth-Titel. Der Technologiesektor gab deutlich nach, insbesondere die Software-Aktien. Der IBEX, der SMI und die Nasdaq beendeten den Monat an der Spitze, während der Dow Jones aufgrund enttäuschender Quartalsberichte der Industrie hinterherhinkte. Die Energierohstoffe verzeichneten wöchentliche und monatliche Rückgänge, mit Ausnahme der Metalle. Der Preis von Bitcoin fiel im Laufe der Woche, aber Bitcoin-ETFs verzeichneten weiterhin Zuflüsse.
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Der Rückgang des Index der makroökonomischen Überraschungen in den USA unterstützte die wichtigsten Aktienindizes, da die Sorgen über Inflation und Zinsen nachließen. Der Verbraucherpreisbericht für April und stabile Einzelhandelsumsätze trugen zur positiven Stimmung bei. Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen sank, während der Technologie- und der Finanzsektor eine Outperformance erzielten. In Europa gab nur der Leitindex nach, während die asiatischen Märkte und Rohstoffe deutliche Gewinne verzeichneten. Bitcoin und Ethereum verzeichneten starke Zuwächse.
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In der vergangenen Woche waren die Finanzmärkte im Aufwind. Dividendenstrategien setzten sich durch und beeinflussten das Handelsvolumen. Große Unternehmen verzeichneten ein stabiles Wachstum, während kleinere Unternehmen aufgrund wirtschaftlicher und politischer Bedingungen stärkeren Schwankungen ausgesetzt waren. In den USA hielten steigende Arbeitslosenanträge und ein sinkendes Verbrauchervertrauen die Märkte stabil. In Europa schlossen die Indizes höher, während die Ergebnisse in Asien gemischt waren.
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In der vergangenen Woche war die Volatilität an den globalen Märkten hoch, da die Anleger auf Signale der Federal Reserve warteten. Ein schwächer als erwartet ausgefallener Beschäftigungsbericht für April führte dazu, dass die wichtigsten US-Indizes im Plus schlossen, was die Hoffnung nährte, dass die Fed die Zinsen bald senken könnte. Der S&P 500 behauptete die Unterstützung seines aufsteigenden Kanals, während die Benchmark-Indizes in Europa und Asien gemischte Trends zeigten.
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Eröffnung 2024 geprägt von Präferenzen für Energie, Konsumgüter und Gesundheitswesen, wobei die Märkte auf geopolitische Spannungen achten, insbesondere auf Xis Äußerungen zu Taiwan. Der US-Arbeitsmarkt ist unklar, was sich auf die Anleiherenditen auswirkt. Bedenken über die US-Staatsverschuldung tauchen auf. Die Fed prognostiziert Zinssätze nahe dem Höchststand. STOXX Europe 600 und chinesischer Markt rückläufig; Inflation in der Eurozone und in Deutschland uneinheitlich. Öl steigt, Metalle und Landwirtschaft sinken; Bitcoin wartet auf ETF-Nachrichten.
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Das Jahr 2023 zeigte eine gemischte globale Finanzlandschaft, in der wichtige Banken scheiterten und die Aktienmärkte neue Höchststände erreichten, angeheizt durch Währungsabwertungen. KI stand im Mittelpunkt von Rechtsstreitigkeiten, während der Optimismus über Zinssenkungen Europa vorantrieb. 2024 sind flexible Anlagestrategien und eine gründliche Analyse in einem sich ständig verändernden Markt gefragt.
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Die globalen Märkte erlebten dank sinkender Anleiherenditen eine positive Woche. In den USA stieg der Verbraucherpreisindex im Oktober um 0,2 % und markierte damit die niedrigste jährliche Inflation seit 2021. Jerome Powell von der Federal Reserve deutete eine restriktive Zinspolitik an, was die Rendite von dreimonatigen Anleihen nach oben trieb.
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Die Finanzmärkte schlossen die Woche mit einer positiven Note, wobei die Volumina in den USA wegen der Feiertage zurückgingen. Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter waren rückläufig und gaben Anlass zur Sorge um die Konjunktur. Eine Anleiheauktion ließ die Renditen zunächst sinken, insgesamt stiegen sie jedoch an.
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Die Aktienindizes, einschließlich des S&P 500 über 4.500 Punkten, setzten ihren positiven Trend fort. Der Verbraucherpreisindex blieb stabil, wobei die Kernpreise um 0,2 % stiegen. Dadurch verringerten sich die Renditen langfristiger Staatsanleihen, wobei die zehnjährige auf einen Tiefstand von 4,40 % sank.
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Die wichtigsten Börsen schlossen überwiegend im Plus. Die Universität von Michigan meldet einen Rückgang des Verbrauchervertrauens. Die Auktion 30-jähriger US-Anleihen treibt die Renditen in die Höhe, wobei Bedenken über Credit Default Swaps bestehen. Die Inflationsprognosen übertreffen die Erwartungen, während die New Yorker Federal Reserve vor Rezessionsrisiken warnt.
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In der vergangenen Woche erholten sich die großen Aktienindizes, angetrieben von der Federal Reserve. In den USA war die Schaffung von Arbeitsplätzen geringer als erwartet, so dass die Arbeitslosenquote auf 3,9 % stieg. In Europa ging die Inflation zurück, aber die Schweizerische Nationalbank warnte vor den Immobilienpreisen. Die Bank von Japan hielt an ihrer akkommodierenden Geldpolitik fest. Die Anleiherenditen korrigierten. In Europa erholten sich die wichtigsten Indizes, während die chinesischen Märkte bescheidene Gewinne verbuchten. Der Dollar gab nach, während der Goldpreis stabil blieb.
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Globale Märkte in dieser Woche negativ: gemischte Quartalsergebnisse und geopolitische Spannungen. Vorsicht angesichts der Verschlechterung der Ertragslage und steigender Unternehmenskosten. Robustes US-Wirtschaftswachstum, aber Inflationsunsicherheiten. EZB hält an Zinssätzen fest. Europäische Indizes mit Ausnahme von China negativ. Dollar leicht im Plus. Öl trotz Spannungen gesunken. Gold bei 2.000, Bitcoin über 35.000.
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Woche geprägt von Finanzturbulenzen und geopolitischen Spannungen. S&P 500 und Nasdaq verzeichnen Verluste, während die Wachstumswerte und die europäischen, japanischen und chinesischen Märkte fallen. Die Federal Reserve trägt zu den Turbulenzen bei, während die Banken in den USA leiden. China stabilisiert sich nach Abschwächung. Dollar solide, Gold und Öl im Plus. Bitcoin bei 30.000 $ in Erwartung der ETF-Zulassung.
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Märkte: Fokus auf Inflation, geopolitische Risiken, Zentralbankpolitik. IWF prognostiziert schwaches Wachstum in den Jahren 2023-2024. US-Unternehmen positiv: Citigroup, Wells Fargo, JPMorgan Chase. Geopolitische Spannungen wirken sich auf Energie und Verteidigung aus und belasten das Transportwesen. Federal Reserve beobachtet, widersprüchliche Unsicherheiten mildern Inflationsauswirkungen. US-Anleiherenditen schwanken, Renditekurve flacht ab. Europa mit Ausnahme Italiens rückläufig. Asien positiv. Öl, Gold, Silber, Agrarrohstoffe im Plus. Dollar stabil, VIX und Bitcoin steigen.
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Die vergangene Woche war an den Finanzmärkten von Unsicherheiten geprägt. In den USA übertraf die Schaffung von Arbeitsplätzen die Schätzungen, aber die Löhne stiegen kaum. Die Volatilität ist offensichtlich: Nasdaq steigt, Dow Jones fällt. In Europa weit verbreitete Rückgänge. In Asien fiel der japanische Nikkei, während sich die chinesische Börse erholte. Öl fällt auf 81 $, Bitcoin über 27.500 $.
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Globale Finanzmärkte in Unsicherheit wegen Ölpreis- und Zinserhöhung. USA: vier Wochen in Folge rückläufige Aktienmärkte. Europa: negativ wegen höherer Zinsen und schwachem Wachstum. Asien schwach, mit Schwerpunkt auf China und Japan. Starker Dollar, sinkender Euro im internationalen Zahlungsverkehr.
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Rückläufige Woche für die US-Indizes, da die Fed die Zinsen beibehält und inflationsbedingte Anhebungen prognostiziert. Steigende Renditen bei Staatsanleihen. Besorgnis über einen möglichen Stillstand der Regierung. Negative PMIs in Deutschland und Frankreich. Ungewissheit über die deutsche Energieversorgung. Globaler Bloomberg-Index erreicht Höchststand vor der Krise. Starke Aufwertung des Dollars. Öl und Bitcoin stationär. Cisco erwirbt Splunk, Microsoft erhöht Dividende um 10%, Tesla erreicht 5 Millionen produzierte Autos.
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Finanzmärkte im Aufwind: Wertaktien im Aufwind, WTI-Öl über 90 $/Barrel. Technologiesektor enttäuscht von neuen Apple-Produkten. Börsengang von Arm bringt Schwung. VPI-Daten zeigen Fortschritte bei der Inflationsbekämpfung, aber Energiepreise könnten zu einer Straffung der Geldpolitik führen. Europäische Indizes steigen nach EZB-Zinserhöhung. In Asien: Japanischer Index im Plus, chinesische Aktien uneinheitlich. Dollar legt in der neunten Woche zu, Rohstoffe steigen, Bitcoin erholt sich.
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Finanzlandschaft im Wandel: Im August geringes Volumen und geringe Reaktion auf Nachrichten. Der September zeigt gemischte Signale, wobei positiven wirtschaftlichen Überraschungen Inflationsängste und eine globale Abschwächung gegenüberstehen. Apple-, Nvidia- und Disney-Aktien werden durch Unternehmensereignisse belastet. Europa unsicher, chinesische Aktien fallen. Öl steigt, Dollar erreicht Höchststand, Bitcoin unter 26.000 $.
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Aktienindizes schließen nach US-Arbeitsmarktdaten im Plus. Nasdaq fällt nach Tesla- und Netflix-Ergebnissen, Index wird neu gewichtet. In Europa steigt der STOXX Europe 600 trotz negativer Nachrichten. Japan: Schwach in Erwartung der Bankensitzung, China: Rückgang beim BIP. USA: Anstieg der Einzelhandelsumsätze, Rückgang der Arbeitslosigkeit, aber Rückgang des Conference Board Index. Inflation im Vereinigten Königreich gesunken. US-Anleiherenditen steigen, europäische Anleiherenditen sinken. Dollar und Schweizer Franken legen gegenüber dem Euro zu. Rohstoffe fallen, außer Erdgas. Kryptowährungen: Ripple steigt, Bitcoin und Ethereum stabil.
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In der ersten Hälfte des Jahres 2023 kam es zu einer soliden Erholung der Aktienmärkte, und der S&P 500 befand sich in einem neuen Aufwärtsmarkt. Der Haupttreiber waren jedoch KI-bezogene Technologiewerte. Andere Märkte, wie Europa und Japan, erholten sich, aber Unsicherheit in der Schweiz und Enttäuschung in China. Anleihen positiv, Rohstoffe schwach. Bitcoin meldet sich mit einem Anstieg von über 50 % stark zurück. Obwohl die Sorgen nachlassen, bleiben Herausforderungen wie ein Zinserhöhungszyklus und eine anhaltende Inflation bestehen.
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Die wichtigsten Aktienindizes fielen in der vergangenen Woche aufgrund von Sorgen über den Zinserhöhungszyklus. Fed-Chef Powell sagt weitere Erhöhungen voraus. Bank of England hebt Leitzins an, andere Zentralbanken folgen. STOXX Europe 600 sinkt aufgrund von Rezessionsängsten. Asiatische Märkte auf Talfahrt. Anleiherenditen steigen. Euro schwach. Rohstoffe mit Ausnahme von Erdgas im Minus. Institutionelles Interesse an Bitcoin treibt Kryptowährungen an. Bitcoin über $30.000.
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Internationale Aktienmärkte dank Wirtschaftsdaten und Zentralbankentscheidungen im Plus. In den USA ist die Inflation leicht rückläufig, die Fed erhöht die Zinsen nicht. EZB hebt Zinssatz auf 4 % an. Bank of Japan hält an akkommodierender Politik fest, stimuliert Nikkei. China senkt die Zinsen und bereitet Konjunkturmaßnahmen vor. Euro durch EZB gestärkt. Rohstoffe uneinheitlich, Öl im Aufwind. Blackrock kündigt Bitcoin-ETF an und unterstützt Kryptowährungen.
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US-Aktien steigen moderat, S&P 500-Index erholt sich von Oktober-Tiefstständen und signalisiert neues Anlegervertrauen. US-Arbeitslosenanträge steigen, Dienstleistungen schrumpfen. In Europa ist der Aktienmarkt leicht rückläufig, Japan erholt sich, China schwankt aufgrund von Inflationsdaten. Langfristige Anleiherenditen steigen.
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In der vergangenen Woche reagierten die Anleger positiv auf die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen, so dass die globalen Finanzmärkte im positiven Bereich schlossen. Die Einigung über die Schuldenobergrenze in den USA stellte das Vertrauen wieder her, und die Banken meldeten einen Anstieg der Einlagen. Die Renditen von US-Staatsanleihen fielen als Reaktion auf die Beschäftigungsdaten. In Asien stieg der Nikkei-Index weiter an, während der Hang Seng einen Aufschwung verzeichnete. Gold blieb stabil, während Öl und Metalle stiegen.
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Die Woche verlief für die wichtigsten Indizes negativ, mit Ausnahme des Nasdaq, der von NVIDIA angetrieben wurde, das dank der Ergebnisse des ersten Quartals an einem Tag eine Kapitalisierung von 200 Mrd. erzielte. Die Spannungen im Zusammenhang mit der Schuldenobergrenze beeinträchtigten die Märkte und machten die politische und wirtschaftliche Fragilität deutlich. Die europäischen Indizes schlossen niedriger, während die Anleiherenditen stiegen. Der Dollar legte aufgrund von Schuldenproblemen und deutschen Wirtschaftsdaten zu. Unter den Rohstoffen schloss nur Öl positiv, während Kryptowährungen eine stabile Woche erlebten.
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In dieser Woche stiegen der Nasdaq, der DAX und der Nikkei 225 um über 2 %. Powell von der Federal Reserve signalisierte eine weiterhin hohe Inflation, was die Anleiherenditen in die Höhe trieb. Der Technologiesektor glänzte, während Konsumgüter und das Gesundheitswesen schwach waren. In Europa legte der DAX um über 2 % zu. Bitcoin blieb stabil.
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In dieser Woche stiegen der Nasdaq, der DAX und der Nikkei 225 um über 2 %. Powell von der Federal Reserve signalisierte eine weiterhin hohe Inflation, was die Anleiherenditen in die Höhe trieb. Der Technologiesektor glänzte, während Konsumgüter und das Gesundheitswesen schwach waren. In Europa legte der DAX um über 2 % zu. Bitcoin blieb stabil.
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In der vergangenen Woche schlossen die europäischen und amerikanischen Aktienmärkte niedriger, mit Ausnahme des Nasdaq, der dank der Vorstellung einer Plattform für künstliche Intelligenz durch Alphabet leicht zulegte. Die Bank of England hob ihren Zinssatz an. CDS auf US-Staatsanleihen sind auf dem Vormarsch. Disney beeinflusst den Dow Jones. Dollar stärker, Schweizer Franken stabil. Rohstoffe im Minus, Gold über 2.000 und Öl über 70 Dollar. Kryptowährungen schwach, mit Bitcoin bei 26.000 und Ethereum unter 1.800.
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Die US-amerikanischen und europäischen Indizes schlossen niedriger, wobei der Schwerpunkt auf der US-Zinserhöhung und der Volatilität im regionalen Bankensektor lag. Positive Beschäftigungsdaten am Freitag leiteten jedoch eine Erholung ein, die von Technologiewerten angeführt wurde. In Europa erhöhte die EZB die Leitzinsen und Fitch stufte das Rating Frankreichs herab. Auf dem Anleihemarkt kam es zu Spannungen im Zusammenhang mit der Schuldenobergrenze. Euro stabil, Öl gesunken, Gold und Silber gestiegen. Schwierige Woche für den Kryptowährungssektor.
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In der vergangenen Woche zeigten die Aktienindizes einen gemischten Trend: Die asiatischen und US-amerikanischen Indizes stiegen, während die europäischen Indizes niedriger schlossen. In den USA schürten enttäuschende Daten zum verarbeitenden Gewerbe und Sorgen im Bankensektor die Angst vor einer Konjunkturabkühlung. Die Gewinnsaison brachte positive Ergebnisse für einige Technologieunternehmen, aber Schwäche im zyklischen Sektor. In Europa belasteten Sorgen über steigende Zinssätze die Märkte. Insgesamt war die Woche von Volatilität an den Anleihe- und Kryptowährungsmärkten geprägt, während der Euro gegenüber dem Dollar über 1,10 blieb.
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Durchwachsene Finanzwoche: Asiatische und US-Indizes fallen, europäische steigen. US-Arbeitslosenanträge steigen, Gold fällt unter $2.000. Europäisches Parlament stimmt über Regulierung von Kryptowährungen ab.
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In der vergangenen Woche zeigten die Aktienindizes einen gemischten Trend: Die asiatischen und US-amerikanischen Indizes stiegen, während die europäischen Indizes niedriger schlossen. In den USA schürten enttäuschende Daten zum verarbeitenden Gewerbe und Sorgen im Bankensektor die Angst vor einer Konjunkturabkühlung. Die Gewinnsaison brachte positive Ergebnisse für einige Technologieunternehmen, aber Schwäche im zyklischen Sektor. In Europa belasteten Sorgen über steigende Zinssätze die Märkte. Insgesamt war die Woche von Volatilität an den Anleihe- und Kryptowährungsmärkten geprägt, während der Euro gegenüber dem Dollar über 1,10 blieb.
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Durchwachsene Finanzwoche: Asiatische und US-Indizes fallen, europäische steigen. US-Arbeitslosenanträge steigen, Gold fällt unter $2.000. Europäisches Parlament stimmt für Regulierung von Kryptowährungen.
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Positive Woche an den Aktienmärkten dank Unternehmensdaten. NVIDIA-Schätzungen enttäuschen. S&P 500-Gewinnprognose sinkt. US-Inflation bei 5%. Steigende Anleiherenditen. Europäische Märkte steigen. Nikkei steigt. Dollar schwach, Rohstoffe erholen sich. Aktienvolatilität unter 18. Bitcoin stabil, Ethereum über 2000.
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Woche mit unruhigem Handel bei den Aktienindizes, leichter Rückgang. Verlangsamung der Industrietätigkeit bei sinkenden Staatsanleiherenditen. Schweizer Aktien im Plus, Nikkei im Minus. Kapitalzuflüsse in Aktien großer Unternehmen. Erholung des Ölpreises, Gold über 2000. Euro stark, Kryptowährungen leicht rückläufig.
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Durchwachsene Finanzwoche: Asiatische und US-Indizes fallen, europäische steigen. US-Arbeitslosenanträge steigen, Gold fällt unter $2.000. Europäisches Parlament stimmt für Regulierung von Kryptowährungen.
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In der vergangenen Woche ist der Aktienmarkt aufgrund der Befürchtung einer neuen Finanzkrise in den USA stark gefallen. Der Zusammenbruch von Silvergate und der Silicon Valley Bank schürte die Sorgen. S&P 500 auf Tiefststand, europäische Banken im Minus. Staatsanleihen im Aufwind, Dollar stabil, Schweizer Franken stärker. Gold steigt, Rohstoffe sinken. Bitcoin bei 20.000 $, Altcoins abverkauft. Volatilität über 24.
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In der vergangenen Woche entwickelten sich die globalen Aktienindizes positiv, was auf besser als erwartete chinesische Daten zurückzuführen war. In den USA erholte sich das verarbeitende Gewerbe, während in Europa die Inflation anstieg. In China führte die Erholung des Index des verarbeitenden Gewerbes den Markt an. Volatilität der US-Anleiherenditen, starker Euro. Rohstoffe gestiegen, Bitcoin stabil, VIX gesunken.
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In der vergangenen Woche kam es zu einem starken Rückgang der weltweiten Aktienindizes mit Verlusten von mehr als 2 %, was vor allem auf das Überschießen der US-Inflationsprognosen zurückzuführen ist. Der Dow Jones drehte im Jahr 2023 erneut ins Minus, während die Anleiherenditen stiegen. In Europa schürten positive Wirtschaftsdaten die Ängste vor einer Straffung der Geldpolitik. Währung: schwacher Euro. Rohstoffe im Minus, Erdgas im Plus. Kryptowährungen korrigieren: Bitcoin bei 23.000, Ethereum bei 1600. VIX über 21.
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In der vergangenen Woche zeigten die globalen Märkte eine gemischte Performance: Die europäischen Indizes waren positiv, die US-Indizes uneinheitlich und die chinesischen Indizes negativ. Die makroökonomischen Daten aus den USA gaben Anlass zu Besorgnis über eine Straffung der Geldpolitik, während in Europa eine Verlangsamung der Wirtschaft zu beobachten war. Die chinesischen Märkte bleiben anfällig. Währungen mit Ausnahme des Yen stabil. Anstieg der Anleiherenditen und der Volatilität. Rohstoffe im Minus, Kryptowährungen im Plus.
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In dieser Woche kam es zu einem allgemeinen Rückgang der Aktienindizes, mit Ausnahme der italienischen Börse. Die Erklärungen der Zentralbanken der USA und des Vereinigten Königreichs weckten Befürchtungen hinsichtlich einer restriktiven Geldpolitik. In Europa litten die Aktien unter diesen Befürchtungen. Die Spannungen zwischen den USA und China beeinträchtigten die asiatischen Indizes. Anstieg der Anleiherenditen, wobei die Kurve in den USA invertierte. Alphabet verlor 100 Milliarden aufgrund eines Fehlers im Chatbot. Standard Chartered und Credit Suisse verzeichneten erhebliche Verluste. Walt Disney verzeichnete solide Gewinne. Schwacher Euro, Öl und Gas erholen sich, Gold stabil, Metalle fallen. Aktienvolatilität über 20, Bitcoin bei 22000 USD.
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In der vergangenen Woche verzeichneten die Aktienindizes einen positiven Trend, der durch besser als erwartet ausgefallene Wirtschaftsdaten und Erklärungen der Zentralbanken ausgelöst wurde. Die Fed hob die Zinsen an, deutete aber eine mögliche künftige Lockerung an, während die EZB und die Bank of England die Zinsen anhoben, um der Inflation entgegenzuwirken. Andere Institutionen behielten ihre akkommodierende Politik bei. An der Währungsfront legten der Schweizer Franken und der Dollar zu. Meta meldete überraschende Daten, aber Apple, Alphabet und Amazon enttäuschten. Rohstoffe waren rückläufig, wobei Gold unter 1900 $ fiel und Erdgas stieg. Der VIX fiel unter 19, und die Kryptowährungen zeigten Anzeichen einer Erholung, wobei Bitcoin stabil blieb.
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Die Woche wurde von der Erwartung der Zentralbankentscheidungen beherrscht. Die Quartalsergebnisse der Unternehmen beeinflussten die Märkte, mit Anzeichen von Widerstandsfähigkeit in Sektoren wie Luxusgüter und Enttäuschung in anderen Sektoren wie Technologie. Bitcoin setzte seine Rallye fort, während Rohstoffe negativ schlossen.
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